Ihr Lotse für die
nachhaltige Transformation.
ESG Beratung
Fortgeschrittene ESG-Beratung analysiert Ihr Unternehmen, entwickelt maßgeschneiderte Nachhaltigkeitsstrategie, bietet CSRD-Readinessanalyse und unterstützt bei der Roadmap-Erstellung.
ESG DUE DILIGENCE
ESG in M&A ist entscheidend. Unsere Due-Diligence sichert Erfolg, identifiziert Risiken, definiert branchenspezifische KPIs mit Expertenwissen und Software.
Innovation trifft Tradition: Nachhaltigkeit strategisch implementieren
Willkommen bei der Brockhausen GmbH, wo wir die Brücken bauen zwischen bewährten Geschäftspraktiken und zukunftsorientierter Nachhaltigkeit. Unser Unternehmensmotto, "Innovating Tradition – Pioneering Sustainability", steht für eine tiefe Verpflichtung, Nachhaltigkeit nicht nur als Konzept, sondern als gelebte Praxis in Ihrem Unternehmen zu verankern und langfristig zu wahren.
Maßgeschneiderte ESG-Beratung für KMUs
Als mittelständisches Unternehmen stehen Sie vor einzigartigen Herausforderungen und Chancen. Wir bieten Ihnen maßgeschneiderte ESG-Beratungsdienste an, die sich präzise an Ihren individuellen Bedürfnissen orientieren. Nutzen Sie unsere Expertise, um sich in der Welt der ESG-Kriterien (Environment, Social, Governance) nicht nur zurechtzufinden, sondern sich strategische Vorteile zu sichern.
Nachhaltiges Engagement: Der Eckpfeiler Ihres Erfolgs
In einer Welt, in der Nachhaltigkeit längst kein Trend mehr, sondern eine Notwendigkeit ist, erkennen 82 % der Investoren die Bedeutung eines verpflichtenden Nachhaltigkeitsreportings. Wir, die Brockhausen GmbH, sind Ihr erfahrener Navigator im Komplexitätsdschungel der Nachhaltigkeitsberichterstattung. Unsere Zielsetzung: ökologische, soziale und wirtschaftliche Verantwortung nicht nur zu übernehmen, sondern transparent, effizient und zukunftsorientiert zu berichten.
Brockhausen GmbH – Ihr Partner für eine nachhaltige Zukunft
Die Brockhausen GmbH steht für eine transparente Nachhaltigkeitsstrategie, die nicht nur Stakeholder überzeugt, sondern auch die Einhaltung regulatorischer Anforderungen wie der CSRD und EU-Taxonomie bedeutend erleichtert. Stehen Sie mit uns an der Spitze nachhaltiger Innovation und sichern Sie sich Ihren Platz in einer prosperierenden, verantwortungsbewussten Zukunft. Setzen Sie noch heute den ersten Schritt und kontaktieren Sie uns, um gemeinsam Ihre nachhaltige Erfolgsgeschichte zu schreiben.
die ESG-Beratung
Den Grundstein legen mit Bewusstsein und Strategie.
Unsere ESG-Einsteigerberatung richtet sich an Unternehmen, die den ersten Schritt in Richtung eines nachhaltigen Wirtschaftens gehen möchten. Wir starten mit einer Sensibilisierung Ihrer Mitarbeiter und Stakeholder, gefolgt von einem interaktiven Workshop zur Erstellung eines ESG-Canvas. Diese Grundlage schafft ein klares Verständnis und setzt die Weichen für eine nachhaltige Zukunft.
Mit Tiefgang zum nachhaltigen Erfolg
Wenn Sie bereits mit den ESG Themen vertraut sind, bietet unsere fortgeschrittene Beratung einen Blick in die Tiefen Ihrer aktuellen ESG-Bemühungen. Aus der detaillierten Gap-Analyse entwickeln wir zusammen mit Ihnen eine maßgeschneiderte Nachhaltigkeitsstrategie, die exakt auf Ihr Unternehmen abgestimmt ist. Zusätzlich bieten wir eine detaillierte CSRD-Readinessanalyse und unterstützen Sie bei der Erstellung einer entsprechenden Roadmap.
Transparenz schaffen – Vertrauen stärken
Ein ganzheitliches ESG-Reporting ist essentiell, um Stakeholder und Investoren über Ihre nachhaltigen Anstrengungen zu informieren. Mithilfe der BeGaMo® Sustainability Software generieren wir einen automatisierten Bericht, der von uns mit wichtigen Zusatzinformationen finalisiert wird. Wir decken diverse Berichtsformate ab, darunter ESRS, SDG, ESG und GRI, sodass Sie stets regulatorische Anforderungen erfüllen und Ihre Nachhaltigkeitsarbeit präzise kommunizieren.
Nachhaltigkeit im M&A-Prozess verstehen und umsetzen
Die Berücksichtigung von ESG-Aspekten in M&A-Geschäften wird immer bedeutender. Unsere ESG-Due-Diligence-Dienstleistungen dienen der gründlichen Prüfung potenzieller Übernahmeziele, um Risiken zu identifizieren und den Transaktionserfolg zu sichern. Wir helfen Ihnen, branchenspezifische ESG-KPIs zu definieren und unterstützen Sie mit unserem Expertenwissen und Software dabei, sowohl ökonomische als auch ökologische und soziale Herausforderungen zu meistern.
Herausforderung in der ESG-Beratung
Datenmanagement: Der Dreh- und Angelpunkt
Daten bestimmen über Erfolg oder Misserfolg im modernen ESG-Reporting. Die Verfügbarkeit und Qualität Ihrer Daten sind entscheidend für die Erfüllung der Anforderungen an das Reporting. Wir helfen Ihnen dabei, genau diese Punkte zu meistern. Entdecken Sie in unserem Angebot, wie wir Ihre Informationen transparent, zugänglich und revisionssicher machen. Dadurch wird das Fundament für solide Nachhaltigkeitsberichte gelegt, die allen Standards gerecht werden.
Die Komplexität meistern
Das ESG-Reporting ist umfangreich und vielschichtig. Wir unterstützen Sie darin, nicht nur den Wortlaut zu verstehen, sondern auch die dahinterliegenden Verbindungen zu durchschauen. Durch unsere Expertise erkennen Sie, wie verschiedene Nachhaltigkeitsthemen interagieren und welchen Einfluss diese auf Ihr Unternehmen haben können. Mit unserer Hilfe strukturieren Sie interne Abläufe neu und begegnen so den gestiegenen Anforderungen des ESG-Reporting proaktiv.
Veränderung als Chance begreifen
Der Wandel hin zu einer nachhaltigen Geschäftsführung ist ein unternehmensweiter Prozess, den es zu koordinieren und zu fördern gilt. Wir stehen Ihnen zur Seite, um das notwendige ESG-Know-how in Ihr Unternehmen zu integrieren. Mit der Brockhausen GmbH können Sie sicherstellen, dass sämtliche operativen Ebenen auf Ihr Ziel ausgerichtet sind: die Implementierung des ESG-Reportings und die Förderung einer Kultur der Nachhaltigkeit.

Services
& Solutions
Unsere Expertise
Wir stehen für zukunftsorientierte Beratungsdienstleistung, die vom Handwerksbetrieb bis zum international-agierenden Unternehmen individuelle und effiziente Nachhaltigkeitskonzepte bietet. Wir vereinen die klassische Beratung mit der neusten SaaS-Technologie im Bereich der Nachhaltigkeit. Dies ermöglicht uns, für Sie nicht nur ressourcenschonend zu arbeiten, sondern auch signifikante Verbesserungen in Ihrer ESG-Performance zu erzielen.
ESG-Kriterien: Umwelt, Soziales und Unternehmensführung
Umweltkriterien (E)
Die Umweltkriterien, bekannt als das "E" in ESG, erfassen die Wechselwirkungen eines Unternehmens mit den natürlichen Ressourcen. Dazu gehören der Energieverbrauch, die Materialwertströme, der Ressourcenbedarf sowie die daraus resultierenden Auswirkungen auf Flora und Fauna. Einen Schwerpunkt bildet dabei das Thema Kohlenstoffemissionen, welches unmittelbar mit dem globalen Klimawandel in Verbindung steht. Jedes Unternehmen ist sowohl ein Konsument von Energie und Ressourcen als auch ein Akteur, der die Umwelt beeinflusst und zugleich von ihr beeinflusst wird.
Sozialkriterien (S)
Soziale Kriterien, das "S" in ESG, betrachten die sozialen Beziehungen eines Unternehmens und deren Stellung innerhalb der Gemeinschaft. Dies umfasst die Beziehungen zu Mitarbeitern, die Vielfalt und Inklusion sowie den allgemeinen gesellschaftlichen Einfluss eines Unternehmens. Jede Firma ist Teil einer vielfältigen Gesellschaft und prägt in gewisser Weise das soziale Gefüge.
Unternehmensführung (G)
Governance,das "G" in ESG, bezieht sich auf die internen Richtlinien, Praktiken und Kontrollmechanismen eines Unternehmens. Ziel ist es, effektive Entscheidungen zu treffen, gesetzliche Vorgaben zu erfüllen und den Bedürfnissen der Stakeholder gerecht zu werden. Die Unternehmensführung sieht das Unternehmen als Rechtseinheit, die eine strukturierte Lenkung benötigt.
Vernetzung der ESG-Elemente
ESG-Kriterien sind tief mit der Geschäftstätigkeit verwoben, und die drei Aspekte – Umwelt, Soziales und Governance – interagieren und überlappen sich in vielerlei Hinsicht. Soziale Kriterien können sich beispielsweise mit ökologischen Kriterien überschneiden, wenn es um die Einhaltung von Umweltgesetzen und Nachhaltigkeitsinitiativen geht. Zudem kann eine exzellente Unternehmensführung nicht losgelöst von den anderen ESG-Elemenenten betrachtet werden. Eine effektive Governance beinhaltet nicht nur die Einhaltung von Gesetzen, sondern auch das Verständnis für deren Sinn und Zweck, zum Beispiel durch Prävention von Regelwidrigkeiten und Förderung von Transparenz und Dialog mit Aufsichtsbehörden.
Corporate Social Responsibility Directive (CSRD)
Definition und Bedeutung der CSRD
Die Corporate Social Responsibility Directive, abgekürzt CSRD, ist eine weitreichende europäische Gesetzgebung mit dem Ziel, die jährliche Nachhaltigkeitsberichterstattung für Unternehmen verpflichtend zu machen. Dieses Gesetz dient der Vereinheitlichung und Simplifizierung von Nachhaltigkeitsberichtsstandards und -rahmenwerken, wodurch ein sog. ESG-Bericht – bezogen auf Umwelt (Environmental), Soziales (Social) und Unternehmensführung (Governance) – erstellt wird. Dieser Bericht soll gleichermaßen den Anforderungen von EU-Behörden, Investoren und anderen interessierten Gruppen genügen. Mit der CSRD werden Unternehmen angehalten, ihre Nachhaltigkeitsinformationen transparent zu machen und tritt damit an die Stelle der vorherigen NFRD (Non-Financial Reporting Directive), um eine Gleichstellung der nicht finanziellen mit der finanziellen Berichtserstattung zu erzielen.
Historische Entwicklung und rechtlicher Kontext
Die CSRD im Vergleich zum Handelsgesetzbuch
Im Vergleich zu den bisherigen Regelungen, die sich in §§ 289b ff. des Handelsgesetzbuchs (HGB) wiederfinden, erweitert die CSRD den Anwendungsbereich sowie den Umfang der nicht finanziellen Berichterstattung erheblich. Innerhalb der CSRD wird der Begriff der „nichtfinanziellen Erklärung“ durch den der „Nachhaltigkeitsberichterstattung“ ersetzt, was symbolisch den gleichen Stellenwert von Nachhaltigkeits- und Finanzberichten unterstreicht.
Anwendungsbereich und Zeitplan der CSRD
Geltungsbereich und Umsetzungsfristen
Die Notwendigkeit zur Nachhaltigkeitsberichterstattung gemäß CSRD hängt von der Größe und der Kapitalmarktorientierung des Unternehmens ab. Die Anforderungen kommen auf Unternehmen zu, deren Geschäftsjahre zu den folgenden Zeiten beginnen:
- Ab 1. Januar 2024: für Unternehmen von öffentlichem Interesse mit mehr als 500 Mitarbeitern.
- Ab 1. Januar 2025: für alle anderen bilanzrechtlich großen Unternehmen.
- Ab 1. Januar 2026: für kapitalmarktorientierte kleine und mittlere Unternehmen (KMU), es sei denn, sie nutzen die Möglichkeit, den Beginn bis 2028 zu verschieben.
Hauptziele und Berichtsaspekte
Schließung von Berichtslücken und Ausweitung der Berichterstattung
Das Leitziel der CSRD ist es, bisherige Lücken in den Berichtsvorschriften zu schließen und eine umfangreichere Nachhaltigkeitsberichterstattung zu etablieren. Dabei kommt es zur Einführung erstmaliger, bindender Berichtsstandards auf EU-Ebene.
Neudefinition der Berichtspflichten und Erweiterung der Berichtsinhalte
Die CSRD sieht vor, dass Unternehmen in Zukunft nicht nur umfassender, sondern auch nach einheitlichen Maßstäben berichten müssen. Ein wesentliches Element ist die stärkere Quantifizierung der Nachhaltigkeitsangaben mithilfe von Kennzahlen. Aktuelle Entwürfe der kommenden Standards werden von EFRAG (European Financial Reporting Advisory Group) unter Beteiligung von Stakeholdern und Experten entwickelt, wobei existierende Standards einfließen sollen.
Implementierung des Konzepts der doppelten Wesentlichkeit
Die CSRD führt den Begriff der doppelten Wesentlichkeit ein, welcher Unternehmen dazu verpflichtet, über die Effekte des eigenen Geschäftsbetriebs auf Mensch und Umwelt zu berichten sowie über die Auswirkungen von Nachhaltigkeitsfaktoren auf das Unternehmen selbst.
Externe Überprüfung der Nachhaltigkeitsberichte
Einführung und Vertiefung von Prüfverfahren
Die externe Prüfung der Nachhaltigkeitsberichte wird künftig ebenso erforderlich sein wie die der Finanzberichterstattung. Die EU-Kommission wird spezifische Prüfstandards festlegen. In der Anfangsphase ist eine Prüfung mit begrenzter Sicherheit ("limited assurance") geplant, die später zu einer Prüfung mit hinreichender Sicherheit ("reasonable assurance") und somit zu einer äquivalenten Prüfungstiefe wie in der Finanzberichterstattung ausgebaut werden soll.
European Sustainability Reporting Standards (ESRS)
Definition und Ziel der ESRS
Was sind die ESRS?
European Sustainability Reporting Standards (ESRS) sind ein Satz von Standards und Leitlinien, entwickelt mit dem Ziel, die Nachhaltigkeitsberichterstattung von Unternehmen in Europa zu harmonisieren und zu verbessern. Sie bieten einen Rahmen zur systematischen Erfassung, Messung und Offenlegung von Umwelt-, sozialen und Governance-Aspekten (ESG) in den Berichten der Unternehmen.
Hintergrund der ESRS-Entwicklung
Aufgrund der steigenden Relevanz der Nachhaltigkeitsberichterstattung und der Erwartungshaltung von Investoren, Kunden und der Gesellschaft nach Transparenz ökologischer und sozialer Unternehmensauswirkungen wurde die Initiative zu den ESRS gestartet. Sie ist das Ergebnis der Zusammenarbeit verschiedener Interessengruppen, zu denen Unternehmen, Investoren, Regulierungsbehörden und Nichtregierungsorganisationen (NGOs) gehören.
Grundstruktur und Anwendungsbereich der ESRS
Rolle der ESRS in der CSRD
Als Teil der Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) dienen die ESRS als Offenlegungsinstrument. Sie definieren die Standards und Leitlinien, an die sich Unternehmen halten müssen, um die Anforderungen der CSRD in ihren Nachhaltigkeitsberichten zu erfüllen, und legen fest, welche ESG-Kennzahlen und Datenpunkte berichtet werden müssen.
Unterscheidung innerhalb der ESRS
In den ESRS wird zwischen allgemeinen und spezifischen Standards unterschieden, um den verschiedenen thematischen Berichtsanforderungen gerecht zu werden.
Anzahl und Kategorisierung der Standards
Zum Stichtag August 2023 existieren zwölf ESRS. Diese unterteilen sich in zwei allgemeine Standards und zehn themenübergreifende Standards, die jeweils auf Umwelt-, Sozial- und Governance-Themen fokussieren.
Themenübergreifende Standards: ESRS 1 und ESRS 2
ESRS 1: Allgemeine Berichtsanforderungen
ESRS 1 setzt die allgemeinen Grundsätze für die Berichterstattung fest, ohne spezifische Inhalte vorzugeben. Wesentlicher Bestandteil ist die Wesentlichkeitsanalyse.
ESRS 2: Allgemeine Unternehmensinformationen
ESRS 2 definiert grundlegende Anforderungen an Policies, Maßnahmen und Ziele eines Unternehmens und legt unabhängig von der Wesentlichkeitsprüfung zu berichtende Informationen fest.
ESRS-Themenstandards für Umwelt und Soziales
ESRS E1–E5: Umweltinformationen
Diese beinhalten Berichte zu Klimawandel, Umweltverschmutzung, Wasserressourcen, Biodiversität und Ressourcenverbrauch.
ESRS S1–S4: Sozialinformationen
Diese Standards decken den Bereich der sozialen Verantwortung ab, sowohl innerhalb des Unternehmens als auch in der Wertschöpfungskette und im Gemeinwesen.
Weiterentwicklung der ESRS
Es ist zu erwarten, dass in den Jahren 2024 und 2025 weitere spezifische und sektorenbezogene Standards hinzugefügt werden. Zudem sind vereinfachte ESRS-Varianten für kleine und mittlere Unternehmen (KMUs) in Planung.
Ziele und Nutzen der ESRS
Standardisierung von Nachhaltigkeitsberichten
Die ESRS zielen auf eine Standardisierung der Nachhaltigkeitsberichterstattung ab, stellen klare Richtlinien bereit und unterstützen damit die Verbesserung von Vergleichbarkeit und Konsistenz von Nachhaltigkeitsinformationen über Unternehmen und Branchen hinweg.
Steigerung der Transparenz
Ein Hauptziel der ESRS ist die Erhöhung der Transparenz durch die Verpflichtung der Unternehmen, relevante und datenbasierte Informationen zu ihrer Nachhaltigkeitsleistung zu veröffentlichen. Dies ermöglicht es Stakeholdern, informierte Entscheidungen zu treffen.
Relevanz und Materialeinbindung
ESRS fordern Berichte über für das Unternehmen relevante Nachhaltigkeitsthemen. Hierdurch soll eine Priorisierung der Themen mit größtem Einfluss auf Umwelt und Gesellschaft ("doppelte Materialität") erreicht werden.
Förderung der Leistungsverbesserung
Durch die Bereitstellung von Best Practices und klaren Berichterstattungsanforderungen unterstützen die ESRS Unternehmen dabei, Bereiche für Umwelt-, Sozial- und Governance-Verbesserungen zu identifizieren und anzugehen.